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Stage

Die Schneekönigin

„The Snow Queen“, familiy opera by Marius Felix Lange after a story by Hans Christian Andersen

 

 

Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg

 

Conductor: Lukas Beikircher, Christoph Stöcker, Ville Enckelmann
Stage Director: Johannes Schmid
Stage and Costume Design: Tatjana Ivschina
Choreography: Anna Holter
Dramaturge: Bernhard F. Loges
Light and Video Design: Volker Weinhart
Choir: Markus Fohr

 

with: Adela Zaharia/Eva Boderova, Dmitri Vargin/Roman Hoza, Heidi Elisabeth Meier/Lavinia Dames, Annika Kaschenz/Maria Popa, Florian Simson/Wolfgang Schmidt, Hubert Walawski/Cornel Frey, Anna Tsartsidze/Sophia Theodorides, Iryna Vakula/Maria Kataeva, Lukasz Konieczny/Dogus Güney, Susan Maclean/Katarzyna Kuncio, Annika Boos/Aisha Tümmler, Conny Thimander/Luis Fernande Piedra, David Jerusalem/Peter Nikolaus Kante

 

Project Chor of the Robert Schumann Musikhochschule
Duisburger Philharmoniker/altstadtherbstorchester

 

Premiere: 23th of april 2016, Theater Duisburg (Word premiere)

Oper Dortmund

 

Conductor: Ingo Stadtmüller
Stage Director: Johannes Schmid
Assistant Director: Philipp Westerbarkei

 

with: Marie Smolka, Marie Pierre Roy, Marvin Zobel, Almerija Delic, Ileana Mateescu, Julia Amos, Blazej Grek, Fritz Steinbacher, Emily Newton, Thomas Paul among others

 

Premiere: 08th of april 2018

Oper Bonn

 

Conductor: Daniel Johannes Mayr
Stage Director: Johannes Schmid
Assistant Director: Anna Holter

 

with: Marie Heeschen, Di Yang, Martin Tzonev, Susanne Blattert, Ava Gesell, Taras Ivaniv, David Fischer, Katharina von Bülow/Kathrin Leidig, Louise Kemeny, Christian Georg among others.

 

Premiere: 27th of january 2019

Press Comments

 

Komponist Marius Felix Lange hat in enger Anlehnung an das Märchen von Hans Christian Andersen auch das Libretto geschrieben, und das von Johannes Schmid in Szene gesetzte Gesamtpaket, bereits das dritte Auftragswerk in der Reihe Junge Opern Rhein Ruhr, ist in Bonn genauso überzeugend wie in Düsseldorf, Duisburg und Dortmund. (…) Bei aller musikalischen Suggestionskraft – den jungen Zuschauern werden die märchenhaften Bilder der Inszenierung mehr im Gedächtnis bleiben. Ein Rosenhaus wird im Handumdrehen zum Eisberg, die unwirklich plastische Vegetation im Garten der Blumenfrau saugt den Blick an, und die Räuberhöhle steigt wie von Zauberei auf einem Hubpodium empor. Schneegestöber, Lichteffekte, Projektionen und vor allem die prachtvollen Kostüme sorgen für ganz großes Kino. Begeisterter Premierenapplaus. (Gunild Lohmann, 29.01.2019, General-Anzeiger-Bonn)
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Johannes Schmid inszeniert die Geschichte mit Hilfe von Video-Projektionen als ganz großes Kino. Die Möglichkeiten der Hebebühne werden genutzt, um die Räuberhöhle in der Unterwelt sichtbar zu machen. Tatjana Ivschina, eine der deutschlandweit besten Bühnen-und Kostümbildkünstlerinnen, schafft mit verschiebbaren und drehbaren Kulissenelementen eine sehr flexible Bühne, die ohne Umbaupausen auskommt. Die Kostüme sind eine Augenweide, besonders zu nennen sind die Trolle, die in ihren Pelzkostümen ganz schön schwitzen müssen, das Rentier und die Finnin. Auch der Damenchor mit bunten Corsagen und Tornüren mit Blütendeko ist ein Blickfang. (Ursula Hartlapp-Lindemeyer, 28.01.19, opernmagzin.de)
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Regisseur war Johannes Schmid, Ausstatterin Tatjana Ivschina, deren in Dortmund bereits bekannte, märchenhafte Handschrift an den fantasievollen Kostümen und schnell verwandelbaren, genauso zauberhaften Kulissen zu erkennen war. Zusammen mit dem Komponisten ist dies ein Traum-Trio für tolle Kinderopern! (Ruhrnachrichten, 08.04.2018)
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Pfiffig, bildschön, erstklassig gespielt. (…) Wie nachhaltig die Produktion wirken kann, zeigte die geballte Konzentration, mit der alle Besucher der Uraufführung, auch die Jüngsten, dem bunten ­Geschehen neunzig pausenlose ­Minuten gebannt folgten. Die Handlung von Gerda, die ih­ren Bruder Kay aus den Fängen der bösen „Schneekönigin“ ­befreien will, was ihr nach etlichen Abenteuern mit Trollen, Räubern, Prinzen und Tieren auch gelingt, ist weitgehend bekannt. Lange orientiert sich recht genau an der Vorlage und erzählt eine Geschichte von zarter Poesie und feinem Humor ohne plakativen Klamauk und verkrampft naive ­Be­tulichkeit. Alles eingehüllt in ein Klangbad von filmreifer Schönheit, angereichert mit disso­nanten Akzenten: musikalisch ­eine gelungene Grat­wan­derung zwischen romantischer Traumwelt und harter Realität. Von Johannes Schmid mit feinfühliger Hand inszeniert. (…) Begeisterter Beifall für einen ­weiteren Erfolg der Rheinoper im Ringen um ein neues, junges Publikum. (Pedro Obiera, 25.04.2016)
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Eine tolle, sehr anspruchsvolle Produktion, die den Zauber der Oper an sich als Thema hat. (Stefan Schmöe, Juli 2016, Online Musik Magazin)
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Tatjana Ivschina (Ausstattung) und Johannes Schmid (Regie) begeisterten mit einer fantasievollen wie üppigen und auch witzigen Inszenierung in Duisburg. (Klaus Stübler, 24.04.16, Ruhrnachrichten)
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